Lernen als magisches Ensemble von Quests und Kollaboration

Aufgrund von Twitter und den Dialogen entstehen sehr inspirierende Denkprozesse. Aus diesem Grund verlinke ich Itaris Beitrag hier, damit sich auch alternative Denkideen diffundieren.

Ein paar Auszüge:

Lernen durch Magie:

Bezaubern, betören, verführen … ja, wenn man das will und sich auf sein Publikum einläßt, dann funktioniert das recht gut. Manche sagen dazu, wenn die Ziele nicht gebilligt werden, auch Manipulation. Stimmt. Wenn wir lehren und andere dazu verführen, dann manipulieren wir sie. Das ist so und dazu muss man auch stehen – am besten mit lauteren Absichten *gg*.

Lernen durch Questen:

Zusammengefasst: Lernen durch Questen kennen bereits viele, ist motivierend, enthält viele und differenzierte Anforderungen, funktioniert durch empirische Verfeinerung extrem gut, lässt sich auf fast jedes Thema anwenden und verwenden.

Lernen durch Kollaboration:

Der Unterschied zu schulischen Projektarbeit ist der Echt-Charakter und der Urknall. Das Ergebnis ist ein Gruppenergebnis, in dem die Arbeit des Einzelnen nicht unbedingt sichtbar ist. Vielleicht gibt es auch kein Ergebnis, vielleicht ist das Scheitern auch eine Ergebnisvariante.

Das ist nur ein Vorgeschmack auf den Beitrag, lest ihn euch einfach selber durch und kommentiert fleißig. 🙂